Agentur für Markenbildung und Design

Leistungen

Gemeinsam gehen wir unserer Leidenschaft für Branding, Grafikdesign und digitale Anwendungen nach. Immer mit dem Ziel, einzigartige und wirkungsvolle Lösungen für unsere Kund*innen zu entwickeln. Wir sind starke Freidenkende und fokussierte Dienstleistende.
Unkonventionelle Ideen und klassische Ansätze – wenn das für dich genau so gut klingt wie Totos „Africa“, dann melde dich HIER.
Was macht Toto genau?

Beratung

Gemeinsamkeit ist unsere Stärke! Daher erarbeiten wir Markenwerte, Ziele und Konzepte im Team. Am besten funktioniert das als Workshop, um effektiv eine gemeinsame Linie zu finden. Rebranding, neue Ideen, Feedback? Unsere Erfahrung teilen wir auch ohne die Umsetzung.

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Branding

Wir stehen auf starke Marken und wissen, was sie ausmacht. Wiedererkennungs- und Markenwerte stehen dabei klar im Fokus, damit sie nachhaltig im Gedächtnis bleiben. Wir entwickeln Logos und komplette Corporate Identitys für kleinere und mittelständische Unternehmen und geben einer Marke ein Gesicht (auf Wunsch auch wortwörtlich).

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Gestaltung

Form folgt Funktion und hier und da ein paar Extras. Totos Design ist aufgeräumt und wild, schlicht und auffällig, klar und bunt. Kein Projekt ist gleich – wir schaffen einzigartige Lösungen. Einladungen, Merchandise oder Websites sind nur einige unserer Produkte, Buchcover und Poster machen wir auch.

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Claim, Slogan, Tagline

Eine mögliche Unterzeile zum Logo oder davon unabhängig gesetzte, die Marke ergänzende Kurz-Erklärung. Dieser Satz oder Teilsatz kann aber auch Teil einer zeitlich begrenzten Werbekampagne sein. Inhalt können z.B. ein Markenversprechen sein, aber auch die Positionierung eines Leistungsangebotes oder den Produktnutzen, eine Mission, Vision oder das Alleinstellungsmerkmal einer Marke kommunizieren, sagt Wikipedia.

Clickdummy

Mit einem Clickdummy kann die Struktur und einige Funktionen einer digitalen Anwendung vor der Umsetzung getestet und b.B. angepasst werden. So entsteht ein Gespür dafür, wie sich das fertige Produkt (z.B. eine Website) verhält und anfühlt, bevor es aufwändig umgesetzt wird.

CMS

Ein Content-Management-System, kurz CMS, erleichtert es Menschen, Inhalte im Backend ohne Programmierkenntnisse zu ändern. Es gibt eine benutzerfreundliche Oberfläche, über die man eingestellte Inhalte der Website bearbeiten kann. Damit kann ein Großteil der Website vor unbeabsichtigter Bearbeitung oder versehentlichem Löschen geschützt werden.

CMYK, RGB, Pantone, HKS, RAL

Das sind (einiger der) möglichen Farbräume, in denen wir arbeiten und Dateien oder Informationen liefern. Grob wird in analog (Druck) und digital unterschieden, wobei hier die einfachste Gliederung wäre: CMYK (Cyan, Magenta, Yellow, Key) ist der Farbbereich im Druck und RGB (Red, Green, Blue) der von Bildschirmen. Auch innerhalb dieser gibt es unterschiedliche Profile, die je nach Anwendung relevant sind. So haben z.B. manche Druckerei ihre Druckprofile, um eine möglichst genaue Farbwiedergabe zu erzielen (sofern man einen kalibrierten Bildschirm hat). Um all diese Probleme zu umgehen, gibt es Farbsysteme wie z.B. Pantone, HKS oder RAL, die ihre eigenen, auf einen Code basierende Farben haben, um sie unabhängig von Standort und Produkt farbecht reproduzieren zu können. Diese sind allerdings auch teurer. Eine Übersicht gibt es hier und ein tolles Umrechnungstool hier.

Corporate Design

Corporate Design wird auch mit „CD“ abgekürzt und ist Teil der Corporate Identity, stellt aber den visuellen Charakter einer Marke in den Mittelpunkt. Jede Farbe, jede Schrift, jedes Wort hat psychologisch nachweisbare Wirkungen auf die Betrachtenden. Gefühle, Stimmungen und Werte, die sich darin ablesen lassen, müssen vorab in einem Workshop ermittelt werden, um dann die passenden Gestaltungselemente als Corporate Design festzulegen. Es werden Regeln entwickelt, die den Umgang mit Bildern, Grafiken und Layouts definieren. Zum Corporate Design gehören beispielsweise auch Drucksachen und je nach Bedarf Beschilderung, Flyer, Plakate, Broschüren, Geschäftsberichte, Merchandise, Aufkleber und die Website oder Social Media als meist erste Anlaufstelle in der Kommunikation.

Corporate Identity

Corporate Identity oder auch „CI“ genannt ist der vollständige Charakter einer Marke. Jede Farbe, jede Schrift, jedes Wort hat psychologisch nachweisbare Wirkungen auf den Betrachtenden. Darin ablesbare Gefühle, Stimmungen und Werte müssen vorab in einem Workshop definiert werden, um dann die passenden Gestaltungsmittel wie Corporate Design, Language, Sound u.s.w. festzulegen. Außerdem werden Regeln entwickelt, die den Umgang mit Bildern, Grafiken, Layouts, aber auch Worten und Tönen definieren. Zum Corporate Design („CD“) gehören in der Regel beispielsweise Geschäftsausstattung, Beschilderung und die Website als erster Kontaktpunkt in der Kommunikation. Das Image wird durch das äußere Erscheinungsbild wie Zielgruppenansprache und Wortwahl, Verhalten in der Öffentlichkeit und Kampagnen geprägt und gestärkt. Wie weit eine Corporate Identity entwickelt wird, hängt von vielen Faktoren ab. So entsteht ein komplettes visuelles und emotionales Bild – der Charakter einer Marke, basierend auf dem Konzept der Unternehmenswerte und -ziele.

Digitaldruck, Offsetdruck,…

Es gibt verschiedene Arten, ein Druckprodukt umzusetzen und jede hat Vor- und Nachteile. Meist entscheidet ein Budget darüber, was machbar ist. Denn je aufwändiger ein Druck, eine Veredelung und eine Weiterverarbeitung ist, desto teurer wird es natürlich. Um es zu vereinfachen könnte man sagen, dass in einer kleinen Auflage der Stückpreis mit dem Digitaldruck voraussichtlich günstiger werden würde als mit z.B. dem Offsetdruck. Im Digitaldruck wird allerdings meist im CMYK-Vierfarbdruck gearbeitet und nur wenige Maschinen bzw. Druckereien haben die Möglichkeit, eine fünfte Sonderfarbe (z.B. Pantone) oder Lack (z.B. UV- oder Relief-Lack) einzufüllen. Das ist beim Offset-Druck allerdings möglich und üblich, da hier je nach Projekt verschiedene Farben speziell eingefüllt und verarbeitet werden. Das führt aber auch zu den höheren Produktionskosten. Die Maschine richtig einzustellen, erfordert viel Makulatur (fehlerhaft bedruckte Bögen Papier). Im Offset kann man meist auch eher größere Formate drucken als im Digitaldruck, außer es wird ein größerer und ebenfalls kostenintensiver Plotter benutzt. Printer-Care sagt dazu: "Die Druckindustrie kennt viele verschiedene Druckverfahren und -Techniken. (…) Nach DIN 16500 gibt es vier Hauptdruckverfahren: Hochdruck, Tiefdruck, Flachdruck und Durchdruck. Hinzu kommen die Techniken des Digitaldrucks. Die vier Hauptdruckverfahren unterscheiden sich vornehmlich durch die Oberflächenstruktur der Druckformen und die damit verbundene Art des Farbtransfers." Der Hochdruck spielt bei uns momentan keine relevante Rolle (z.B. eher im künstlerischen Bereich), der Tiefdruck kommt bei hohen Auflagen oder sehr hochwertigen Druckprodukten zum Einsatz. Zum Flachdruck gehört u.a. der Offset-Druck. "Auch der Laserdruck wird häufig als eine elektrostatische Variante dieser Methode betrachtet. Der Flachdruck ist sehr vielseitig und vergleichsweise günstig. Er eignet sich für fast alle Drucke ab mittlerer Auflagenstärke", schreibt Printer-Care weiter. Zum Durchdruck gehören der Siebdruck sowie die Varianten Risographie und der Flockdruck. Diese direkten Druckverfahren sind nur bei einer kleineren bis mittleren Auflage rentabel, haben aber den Vorteil, dass sie auf fast allen Materialien und Objekten anwendbar sind.

Fotografie, Videografie

Neben Grafiken und Icons können Fotos, Videos und Animationen die Bildsprache unterstützen. Sie können individuell angefertigt oder aus einer bestehenden Sammlung (Stockfotos) verwendet werden, indem Sie die Lizenz erwerben. Was sinnvoller ist, hängt von Projekt, Ziel und Budget ab. Dabei wird darauf geachtet, dass die durch das Foto erzeugte Stimmung CI-konform ist und die gewünschten Werte und Gefühle wieder transportiert werden.

Frontend, Backend

Das Backend beschreibt den technischen Aufbau einer Seite im „Hintergrund“, während das Frontend alles beschreibt, was sichtbar ist.

Geschäftsausstattung

Das Briefpapier ist nach CD-Regeln gestaltet und kann entweder nur aus einem festen Briefkopf bestehen oder als komplette Vorlage für gängige Schriftprogramme (z. B. Word, Pages). Normalerweise sind hier alle relevanten Informationen zur Marke zu finden: Logo, Kontakt (E-Mail, Telefonnummer, Adresse), Geschäftsformular und, zumindest bei Rechnungsvorlagen, Bankverbindung, Steuernummer, Umsatzsteuer-ID usw. Ein möglicher Slogan kann hier auch verwendet werden.

Graphiken, Icons

Grafiken und Icons sind meist vektorbasierte Elemente. Mit Icons ist es möglich, Inhalte zu veranschaulichen und ohne viele Worte verständlicher zu machen, Texte zu unterstreichen und die Lesbarkeit zu erhöhen, Layouts aufzulockern oder als wiederkehrendes Element für Marken zu verwenden und so die Wiedererkennung zu unterstützen. Grafiken sind fast alles, was optisch zu einer Marke gehört und kein Logo, Schriftzug, Foto oder Icon ist. Dazu gehören beispielsweise Formen oder Linien im Layout und möglicherweise sogar Illustrationen wie Collagen und andere textunterstützende Mittel.

Logo

Ein Logo ist ein schnell erfassbares Wiedererkennungsmerkmal einer Marke, das durch seine Besonderheit oder Schlichtheit lange in Erinnerung bleiben soll. Es ist sozusagen das Gesicht der Marke, wobei auch andere Faktoren eine Rolle spielen. Dabei kann beispielsweise zwischen einer Bildmarke, einer Wortmarke oder einer Kombination aus beiden unterschieden werden. So gibt es entweder ein eigenständiges grafisches Element als Logo, mit oder ohne integrierten Namen, einen Schriftzug in der Hausschrift oder einer eigens entwickelten Schrift oder eine Kombination aus Bild und Text. In den meisten Fällen ist das Logo responsive, das heißt, es wird für unterschiedliche Anwendungen (Print, Web, App) oder für unterschiedliche Größen unterschiedlich gestaltet, um stets die bestmögliche Lesbarkeit und Wiedererkennung zu gewährleisten.

Merchandise

Merchandise kann alles sein, was eine Marke als Produkt ergänzt oder als Werbemittel unabhängig von Print-Werbung genutzt werden kann. Manchmal sind es auch Geschenke für Kund*innen zu bestimmten Anlässen oder kaufbare Artikel mit dem Markennamen. Die Möglichkeiten sind sehr vielseitig: Socken, Fanschal, Pullover, DIY-Kaleidoskope, Bier, Klebe-Tattoos oder stapelbare Betonklötze als Kerzenständer in Logo-Form sind nur einige Beispiele (ehrlich gesagt von Toto selbst). Angeblich kann man auch Obst mit dem eigenen Logo wachsen lassen.

Poster, Flyer, Einladungen

Alle diese Produkte haben es noch mehr als andere Print-Produkte zum Ziel, sehr schnell für Aufmerksamkeit zu sorgen, um neben vielen anderen Beachtung zu finden. Hier ist es schön, den Fokus auf die Umsetzung zu legen und etwas Besonderes zu entwickeln. Vor allem bei Einladungen und manchmal auch Flyern kann man in Faltungen und Drucktechniken denken, digitale Schnittstellen berücksichtigen oder ein Merch-Produkt mit einbinden – es gibt grenzenlos Ideen.

Reinzeichnung

"Mit einer Reinzeichnung sind moderne Gestaltungsmaßnahmen gemeint, die den Entwurf eines Layouts betreffen, wobei die Reinzeichnung der dritte Schritt nach dem Scribble und dem Entwurf ist." Danke Laudert.

Retouch

Retusche ist die Video- oder Bildbearbeitung vor dem finalen Ergebnis.

Responsive Webdesign

Beim Responsive Webdesign, "im Deutschen auch responsives Webdesign genannt oder kurz RWD, englisch responsive ‚reagierend‘" schreibt Wikipedia, werden sogenannte Breaking Points festgelegt, um technisch und gestalterisch immer optimal funktionierende Websites darstellen zu können. Denn ein für Desktop-Computer ausgelegtes Design würde auf Tablets und Smartphones sehr wahrscheinlich nicht gut aussehen oder funktionieren – die Elemente wären zu klein dargestellt, meist zu breit, Dinge würden abgeschnitten werden, Mouse-over-Funktionen verschwinden usw. Je mehr Breaking Points, also Umbruchpunkte in einem Design festgelegt bzw. programmiert werden, desto flüssiger und besser kann sich die Website dem jeweiligen Endgerät anpassen. Im Hochformat würden sich beispielsweise verschiedene horizontal ausgerichtete Bereiche der Website vertikal ausrichten, Slider würde man mobil vielleicht eher wischen als tippen, Schriften wären größer, Abstände kleiner,… Das sind aber nur Beispiele. In der Anwendung hier zu sehen!

Auch in der Logo-Gestaltung gibt es responsives Design: Je nach Anwendung gibt es im Idealfall verschiedene Logo-Versionen, sodass sowohl sehr große als auch sehr kleine Logo-Darstellungen gut aussehen, lesbar sind, der Platz genutzt wird u.s.w. Ein Beispiel hierfür ist hier zu sehen.

Screendesign

Dies ist eine einfache Darstellung der Website mit den notwendigen Elementen und einer Übersicht der Sitemap (Struktur, Links, Unterseiten). Der nächste Schritt ist die Implementierung der Schnittstelle, d.h. es werden die definierten Corporate-Design-Designregeln verwendet oder ein Design frei entwickelt.

SEO

Suchmaschinenoptimierung reicht von kleineren, technisch relevanten Settings bis hin zu umfangreichen Analysen und Marketingkampagnen. Bei der Entwicklung sind wichtige Faktoren zu beachten, um als Website bei Suchmaschinen wie Google bestmöglich gelistet zu werden.

Typografie

Typografie ist die Lehre der Schrift. Es geht nicht nur darum, neue Schriftarten zu erstellen, sondern auch sich mit bestehenden vertraut zu machen. Dabei kann zwischen Grotesk (auch Sans Serif Linear Antiqua genannt) und Antiqua unterschieden werden, obwohl es streng genommen auch andere Definitionen gibt (z. B. die serifenlose Linear Antiqua, die Egyptienne oder Slab). Wenn man überhaupt von einer klassischen Verwendung sprechen kann, ist es üblicher, eine Serifenschrift für größere Textmengen zu verwenden, etwa ein Buch, und Sans Serif für Überschriften und meist kleinere Darstellungen in digitalen Anwendungen aus Gründen der Lesbarkeit. Aber das nur ganz grob – zum Glück ist auch alles andere möglich. Es gibt auch sogenannte Broken Fonts (z. B. Fraktur), Non-Proportional Fonts (auch: Monospace), Handschrift- oder Kursivschriften etc.

Wie andere Bereiche des Corporate Designs hat auch die Wahl der Schrift eine emotionale Wirkung. Dabei spielen Assoziationen eine Rolle, aber auch der Umgang mit einer Schrift, deren Ausdruck und nicht zuletzt die Lesbarkeit. Schriften können stark und laut, selbstbewusst und seriös, zurückhaltend und filigran, modern und technisch wirken – alles ist möglich und muss bei der Wahl der richtigen Corporate Font für eine Marke berücksichtigt werden. Ein Projekt mit einer prägnanten Hausschrift findet sich hier.

UI- / UX-Design

Das "User Interface" Design umfasst die Gestaltung der sichtbaren Elemente einer interaktiven Anwendung, z.B. Website, App oder Benutzeroberflächen (von Maschinensoftware, Küchengeräten usw.). Unter „User Experience“ wird allgemein die Benutzerfreundlichkeit einer Anwendung verstanden, wozu beispielsweise auch das Scrollverhalten und die sinnvolle Gestaltung einer Website gehören. Ziel ist es, ein positives Nutzererlebnis zu schaffen. Ein laufendes Beispiel für UI- und UX-Design ist hier zu sehen.

Vektor- oder Pixel-/ Bitmap-Grafik, Dateiformate

Ähnlich wie bei der Farblehre gibt es auch hier Unterschiede in Druck und digitaler Anwendung, allerdings gibt es für beide Bereiche je vektor- sowie pixelbasierte Grafiken. Grafiken meinen hierbei ebenso Logos, wie auch Illustrationen oder andere Darstellungen. Allerdings keine Fotos oder Videos, die es nur pixelbasiert gibt. So hat jedes Dateiformat seine Vor- und Nachteile: jpg und png kann man ebenso für digitale Anwendungen nutzen wie svg, allerdings ist nur letztes vektorbasiert und somit skalierbar (verlustfrei vergrößerbar). Das png hat im Gegensatz zu dem jpg den Vorteil, Transparenzen darzustellen. Ein jpg kann man mit dem richtigen Farbraum aber auch für den Druck nutzen. Das vektorbasierte Äquivalent ist die eps-Datei. Logos werden z.B. oft als eine solche weitergegeben, da man sie auf beliebigen Produkten platzieren und skalieren kann.

Verpackungsdesign

Das Verpackungsdesign betrifft nicht nur z.B. den Karton, in dem sich ein Produkt befindet, aber auch die Entscheidung, wie ein Produkt geliefert wird und wie es umgesetzt wird, aus welchem Material es besteht usw. Es kann auch bedeuten, dass diese Entscheidungen bereits gemacht wurden und es nur noch einer endgültigen Designimplementierung bedarf. Ein Beispiel für Verpackungsdesign ist hier zu sehen.

Webdesign

Das Webdesign wird anhand verschiedener Faktoren erstellt. In der Regel gibt es ein Konzeptbriefing, das alle Anforderungen beinhaltet. Das können zum Beispiel die Größe der Seite sein, aber auch der Seitenaufbau mit der Navigation, Features wie automatische Social-Media-Integration, Anzeigen von Wetter-Apps oder Kartendiensten, aber auch Besonderheiten wie der Wunsch nach Storytelling, d.h. das aufregendere Erleben von Inhalten oder Animationen. Ist die Budgetfrage geklärt, kann ein Screendesign folgen. Dies ist eine einfache Darstellung der Website mit den notwendigen Elementen und einer Übersicht der Sitemap. Der nächste Schritt ist die Implementierung der Schnittstelle, d.h. es werden die definierten Corporate-Design-Designregeln verwendet oder ein Design frei entwickelt. Unter „User Experience“ wird allgemein die Benutzerfreundlichkeit einer Anwendung verstanden, wozu beispielsweise auch das Scrollverhalten und die sinnvolle Gestaltung einer Website gehören.